Pony Hü 31 – Gender Benders
Penis oder Vagina – ein Blick genügt und schon bist du bei der Geburt eingeteilt. Mann oder Frau. Was aber, wenn man sich als etwas ganz anderes fühlt? Ein undefinierbares Geschlecht, sich vielleicht gar nicht identifizieren lassen will? Oder eine Frau im Männerkörper? Die Photoausstellung “Gender Benders“ des Festivals “Les Belles de Nuit“ (Electronic Gender Bendering Music Festival) in Zürich hat sich mit dem Thema der Geschlechter auseinandergesetzt.
Penis or vagina – one glance at birth and you are either male or female. But what if someone feels as someone else? An indefinable sex? Or as a woman in a male body? Or what if someone doesn’t want to be identified at all? The photo exhibition “Gender Benders“ at the festival “Les Belles de Nuit“ in Zurich has dealt with this topic of genders.
Sarah Bischof hat die Ausstellung mit ihrer Kamera begleitet und mit Künstlern, Besuchern und einem Wissenschaftler kritisch über die Gender-Thema diskutiert. Woher kommt diese Einteilung und wie kann das in unserer Gesellschaft noch immer als unnormal Erachtete „normal“ werden? Antworten liefert das Video „Pony Hü 31 – Gender Benders“.
Sarah Bischof accompanied the exhibition with her camera and discussed critically with artists, visitors and scientists about this topic and how something in our society called unnormal can become normal. Her new video „Pony Hü 31 – Gender Benders“ gives some possible answers.
Auch 2016 lanciert das Electronic Gender Bending Music Festival “Les Belles de Nuit“ eine viertägige Ausgabe – vom 1.-4. September in Zürich – unter anderem mit Workshops und einem Rave in Zusammenarbeit mit Arche Musik. Werde jetzt teil der Community: www.lesbellesdenuit.ch
Also 2016 Les Belles de Nuit are launching the Gender Bending Electronic Music. First till the 4th of September in Zurich with workshops and a rave in collaboration with Arche Musik. Become a part of the community
An der Ausstellung dabei: Andreas Lehner, Vincent von Ballmoos, Cinzia Giunta Da Ros, Caglar Kanzik, Laure Schwarz, Sara Rüedi, Sabrina Brunner, Rebecca Feldmann, Istanbul Queer Art Collective, Sandra Knecht, Paul Wyler, Daniel Bolliger und Diana Scheunemann