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2014 Mai

30

Mai

Pony Hü braucht DEINE Hilfe!

Uiuiuiui Hüüüü ist aufgeregt. Da lockt eine ganz tolle Chance und DU kannst mir dabei helfen diese Chance wahr werden zu lassen. Worum es geht: Für die Swiss 6 Monate um die Welt reisen, Sachen testen, unter die Lupe nehmen – und darüber bloggen, berichten, schreiben, schwafeln, und, und, und. Wie gemacht für Hü, oder? 🙂

Für den Job als Swiss Explorer habe ich letzte Woche in Berlin den Flug-Tanz geübt und ein Video aufgenommen. Du kannst das Bewerbungsvideo jetzt HIER anschauen.

Beitrag Swiss Explorer

Hast du einen FB-Account und findest: JA, die Swiss könnte etwas Hü vertragen, dann VOTE doch für mich. DankeDankeDanke.

21

Mai

Nach Glitter-Köfte den Vegan-Döner

  • By Sarah Bischof

Yummie yummie, endlich gibt es den veganen Döner auch in der Schweiz. In Berlin mampft Pony Hü ja immer mal wieder den Vöner, wie er hier genannt wird. Dass es die fleischlose Variante nun auch in der Region Zürich gibt, ist zwei strahlenden Schwestern zu verdanken: Elif und Sibel Erisik.

Lustig: Ihr Vater hat in Solothurn vor Jaaaahren den ersten Kebabstand eröffnet. Die Beiden gehen aber andere Wege: Als überzeugte Veganerinnen haben sie unter ihrem Label Elle’n’Belle den „Daddy cool“ mit eigener Seitan-Rezeptur entwickelt. Seitan ist ein Weizenprotein mit fleischähnlicher Konsistenz.

Für den Tages-Anzeiger habe ich Elle’n’Belle getroffen und die vegane Szene in Zürich etwas näher betrachtet. Der Artikel ist heute auf der Bellevue-Seite im Zürich-Bund erschienen. Ihr könnt ihn auch online nachlesen.

Elif und Sibel Erisik am Rock'n'Roll-Stand an der Sneakerness.

Elif und Sibel Erisik am Rock’n’Roll-Stand an der Sneakerness.

Hey, vegan ist lecker.

Es muss nicht immer Fleisch sein. Nein! Ein veganer Döner kann genauso lecker sein. Und man tut dann noch etwas für sich und seine Umwelt. Fleischesserinnen und -esser zu bekehren, darum geht es Elif und Sibel aber nicht. Im Gegenteil: Sie wollen einfach zeigen: It’s vegan, baby. Und das ist bei ihnen ziemlich sexy.

Du willst probieren?

Pony Hü hat kürzlich am Rock’n’Roll-Stand an der Grafik14 in der Maag-Halle in Zürich den „Daddy cool“ getestet. Und muss sagen: Daumen hoch – auch wenn Seitan etwas weniger knackig als das Fleisch ist – frisch, lecker, satt.

Du möchtest dir den veganen Döner nicht entgehen lassen? Die Tourdaten vom Rock’n’Roll-Foodstand findest du bei Elle’n’Belle. Für ein dauerhaftes Angebot fehlt ihnen noch die passende Lokalität im Raum Zürich. Vielleicht gibts ja fürs Suchen helfen veganen Döner auf Lebzeiten. Wer weiss…. 😉

Des Inhalts Geheimnis: Daddy cool.

Des Inhalts Geheimnis: Daddy cool.

 

15

Mai

Die Schönen der Nacht bei Tag(i)

  • By Sarah Bischof
Les Belles de Nuit-Organisatorinnen Nathalie Brunner und Eva Geiser beim Tagi-Shooting mit Pony Hü

Les Belles de Nuit-Organisatorinnen Nathalie Brunner und Eva Geiser beim Tagi-Shooting mit Pony Hü

Hast du gestern Mittwoch den Tages-Anzeiger gelesen? Ist dir dabei etwa beim Aufschlagen der Bellevue-Seite (letzte Seite im Zürich-Bund) Glitzer entgegengeflogen? Na, dafür übernimmt Pony Hü keine Haftung. Denn: Die Glitzerspur gelegt, haben die Girls von „Les Belles de Nuit„.

Letzte Woche habe ich hier mein Video über das elektronische Musikfestival in der Türkei – von und für Girls – veröffentlicht. Und dabei versprochen: Es kommt noch ein Artikel im Tages-Anzeiger. Gestern war es dann soweit: Die Schönen der Nacht bei Tag(i).

Du hast meinen Artikel verpasst? Dann kannst du ihn hier nachlesen.

Und damit noch nicht genug: Heute Donnerstag, um 19.35h verglitzern Pony Hü und Les Belles de Nuit auch die Flimmerkiste. In der Sendung Vlog auf dem SportSzene Fernsehen ist nämlich in der neusten Ausgabe wieder Hü-Time. Also schnell einschalten und mit-di-guck. Das Schweizer Wetter lädt ja offenbar gerade dazu ein 😉

Online. Print. TV. – Hü und Les Belles de Nuit erweitern die Glitzerspur. So guet.

09

Mai

Ich bin Köfte-geflasht.

Ja, ich gebe es zu: Istanbul hat mich in den Bann gezogen. Der Vibe dieser Stadt ist ganz speziell. Orientalisch, bunt, hektisch und doch so anders wie in Zürich oder Berlin. Man kann und darf die Städte nicht vergleichen. Politisch, kulturell, modetechnisch – über die vielen Unterschiede werde ich nächstens mit Artikeln im Online-Magazin Clack und im Tagi berichten.

Vom „Les Belles de Nuit“-Virus erfasst

Dass ich immer noch so geflasht von dieser Stadt bin, hat aber auch sehr mit dem Projekt „Les Belles de Nuit zu tun. Ein Festival für elektronische Musik – für Frauen, von Frauen. Es geht darum, türkische Girls zu fördern, Girls international untereinander zu vernetzen und gemeinsam – natürlich mit Les Beaux aussi – Sachen anzureissen. So richtig im Hü-Style. Les Belles und Hü gemeinsam gibt’s darum im neusten Video „Pony Hü 16 – Les Belles de Nuit“.

Dieses Festival lanciert, haben die Zürcherinnen Eva Geiser aka Marta Sonnenschein und Nathalie Brunner aka Playlove. Mit ihrer Crew haben sie organisiert, kiloweise Glitzer verarbeitet und den drei Festivaltagen mit Workshops und einem Paneltalk einen Rahmen gegeben. Mega, wie wir mit unserem Farben- und Glitzerflash die Türkinnen und Türken vom Virus anstecken konnten.

Gastfreundschaft-Knaller

Den Istanbulflash komplett gemacht, neben der vielen Sonne und dem hammerleckerenen Essen, haben die türkischen Freunde rund um Minas, Gulsah, Koray und Co., die für Pony Hü und die gesamte Zürcher Crew alles gegeben hätten.

Los, lasst uns schwupsdiwups mitsamt Köfte und Ayran auf den fliegenden Teppich packen und Richtung Istanbul hü’en…oder Richtung Video…oder Richtung Fotogalerie. Les Belles et les Beaux, c’était bombastique.